Wie sind die durchschnittlichen Preise einer Prostituierten?

Diese Frage kann man unmöglich ganz allgemein beantworten, da es hier gewaltige Unterschiede gibt. Neben der Frage des Preises sollte in erster Linie dir Frage der Seriosität gestellt werden. Es ist nämlich überdenkenswert, ob man mit einer Nummer für beispielsweise 20,- Euro einen Straßenstrich unterstützt, bei dem die Liebesdamen ausgebeutet werden. Die Preise richten sich in erster Linie nach der Region und dem Umfeld, in dem das Gewerbe betrieben wird. Eine Osteuropäische Straßendirne ist weit günstiger zu haben als eine Dame in einem seriös geführten Bordell. Allerdings sollte einem die Gesundheit dieser Preisunterschied schon wert sein. Weiterhin spielt die Art der Dienstleistung eine große Rolle. Wer in einem entsprechenden Etablissement die Gesellschaft einer Liebesdame sucht, zahlt natürlich im Preis auch das entsprechende Ambiente mit, sowie ggf. die Getränke der Dame. Dafür jedoch ist die Umgebung, in der diese Dame ihren Dienst verrichtet, deutlich angenehmer als beispielsweise in einem nicht mehr ganz fabrikneuen Wohnmobil am Straßenrand. Von Damen, die Hausbesuche machen, kann man auch annehmen, dass es sich hier um registrierte und damit legal agierende Prostituierte handelt. In diesem Falle kann man sich sicher sein, dass sie alle Hygiene- und gesundheitlichen Vorschriften einhalten. Man legt hier im Schnitt 150 bis 200 Euro hin. So genannte Edelhuren sind vom Preis her natürlich ganz weit oben angesiedelt. Sie profitieren von ihrem eigenen Ruf bzw. vom Ruf des Unternehmens, für das sie tätig sind. Sie verkehren teilweise in Promi-Kreisen. 3000 Euro und deutlich mehr pro Stunde sind hier absolut keine Seltenheit. Einen Durchschnittspreis kann man daher schlecht angeben. Ebenso wenig kann man auch nicht sagen, was ein Auto im Durchschnitt in der Anschaffung kostet.